Was ist eine Pegan Diät?
Die Pegan-Diät leiht sich die gesündesten Aspekte der Paleo- und Vegan-Diätrichtlinien aus, um gesundheitsbewussten Verbrauchern das Beste aus beiden Welten zu bieten. Im Kern ermutigt die Pegan-Diät die Menschen dazu, echte, vollwertige Lebensmittel zu essen, die wenig glykämisch und zuckerarm sowie reich an pflanzlichen Lebensmitteln sind. Es fördert auch den Proteinkonsum zur Appetitkontrolle und zum Aufbau von Muskelmasse.
Pegan Diät Aufgliederung
1. Seien Sie vorsichtig mit Zucker
Zucker sollte als Genuss betrachtet und nur gelegentlich konsumiert werden. Es sollte nicht der Grundstein Ihrer Ernährung sein. Achten Sie auf Nahrungsmittel wie Zucker, die zu einem Anstieg der Insulinproduktion führen. Dazu gehören Mehl und raffinierte Kohlenhydrate.
2. Pflanzen im Fokus
Decken Sie Ihren Teller mit verschiedenen Gemüsesorten ab. Je vielfältiger Sie dieses in Ihre Ernährung einbauen, desto mehr profitieren Sie von dessen Nährstoffen. Am besten halten Sie sich an nicht stärkehaltiges Gemüse wie Rucola, Artischocken und Spargel. Winterkürbisse und Süßkartoffeln sind in Maßen in Ordnung, sollten jedoch keinen großen Prozentsatz Ihres Tellers ausmachen.
Zuckerarme Früchte wie Beeren sind eine gute Ergänzung, während Trauben und Melonen nur begrenzt aufgenommen werden sollten. Getrocknete Früchte sollten als Süßigkeiten betrachtet werden, da es sich hier um kleinere Versionen von frischen Früchten handelt, die man leicht überkonsumiert.
3. Milch vermeiden oder begrenzen
Wenn Sie keine Milchunverträgtlichkeit haben, ist eine gelegentliche Portion Milchprodukte in Ordnung. Im Allgemeinen sollten Kuhmilchprodukte jedoch vermieden werden. Entscheiden Sie sich stattdessen für biologische, Gras gefütterte Ziegen- oder Schafmilchprodukte.
4. Fleisch und Nachhaltigkeit
Gemüse sollte für diejenigen, die der Pegan-Diät folgen, im Mittelpunkt stehen. Fleisch spielt eine geringere Rolle. Die Fleischportionen sollten zwischen vier und sechs Unzen, zu jeder Mahlzeit betragen. Zusätzlich sollte dieses Fleisch biologisch und die Tiere Gras gefüttert sein.
Wenn die Tiere verantwortungslos aufgezogen und geschlachtet werden, kann dies negative Auswirkungen auf unsere Umwelt haben. Insbesondere die Produktion von rotem Fleisch verursacht 10 bis 40x mehr Treibhausgasemissionen als gewöhnliches Gemüse und Getreide.
5. Gesunde Fette sind gut
Gesunde Fette, wie sie in Nüssen, Samen, Olivenöl und Avocados enthalten sind, sind eine gute Ergänzung für die Pegan-Diät obwohl Nüsse-, Gemüse- und Samenöle generell vermieden werden sollten, da sie viel Kalorien enthalten. Integrieren Sie Lebensmittel mit natürlich vorkommenden Omega-3 Fettsäuren wie verschiedene Fischarten.
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Haben Sie die Pegan-Diät ausprobiert? Was sind Ihre Gedanken dazu?
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